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s3699 Babysitter mit H

#156095    Kein Model Release;
s3699 Babysitter mit H
Ein Babysitter mit Herz und Schnauze Der kleine Leonardo ist erst 6 Monate alt und hat mit der dreijährigen Shiba Inu Hündin Chiko schon seinen besten Freund. „Chiko ist der ideale Babysitter“ schwärmt Leonardos Mutter Olesia Kuzmychova. Alles begann, als Leonardo erst wenige Wochen alt war. Kaum kam die Hündin in Sicht, da strahlte er sie mit breitem Lächeln an. Er streckte seine Händchen aus, um sie zu streicheln. Olesia:„Chiko hat sehnsüchtig gewinselt und trat von einem Fuß auf den anderen. Sie wollte unbedingt zu dem Baby. Wir hatten erst Sorge, dass Chiko eifersüchtig auf das neue Familienmitglied sein könnte.“ Verständlich, schließlich war sie doch bis zur Ankunft des Babys der Hund die absolute Nummer 1 des Ehepaares. Menschenkind als Welpe - Doch die Bedenken waren schnell verflogen.“ Es war einfach wie Liebe auf den ersten Blick“, sagt Olesia. Fast scheint es, als hätte Chiko das Baby adoptiert. Sie behandelt es, wie einen eigenen Welpen, schläft neben der Liege, will partout nicht spazieren gehen, wenn ihr kleiner Schatz nicht im Kinderwagen mit kommt. Wenn das Baby sie als Kopfkissen oder manchmal sogar auch als Matratze nutzt, liegt sie stundenlang regungslos, um dem Schlaf des Kleinen nicht zu stören. „Die beiden hängen aneinander wie Pech und Schwefel – fast bin ich ein bisschen eifersüchtig“, sagt Leonardos Mama. Chiko kann das Kind schaukeln -Nur eines mag Chiko nicht – und das ist schrilles Babygeschrei. Ziemlich ratlos schien sie anfangs jedes Mal, wenn Leonardos Geschrei einsetzte. Nervös lief sie dann im Zimmer auf und ab. Doch nicht umsonst steht die alte japanische Hunderasse der Shipa Inu im Ruf, mit Pfiffigkeit und einer besonderen Beobachtungsgabe ausgestattet zu sein. Die kleinen Spitze aus dem Fernen Osten tragen nicht nur die rötliche Farbe von Füchsen – sie haben es ebenso faustdick hinter den Ohren, wie der legendär clevere Reineke Fuchs. Olesia:“Chiko hat gesehen, dass wir das Baby in seiner Wiege oder seinem Wagen schaukeln, um es zu beruhigen, wenn es schreit. Er hat sofort begriffen, wie das mit dem Schaukeln funktioniert davon gelernt. Wenn Leonard unruhig ist, stupst er Leonardos Bettchen ein ums andere Mal mit der Pfote an, bis der Kleine eingeschlafen ist.“ CMS

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