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Dogge Harlie rettet Kä

#155279    Kein Model Release;
Dogge Harlie rettet Kä
Dogge Harlie spendet Blut Katerchen gerettet – Freund gewonnen Hinter den Brettern der windschiefen Scheune in Norris Green bei Liverpool wimmerten die Kätzchen nach ihrer Mutter. Doch die Streunerin war selbst am Ende ihrer Kräfte als Heather Prescott zu Hilfe kam. Die Tierarzthelferin: “In meinen 15 Jahren im Tierschutz habe ich so ein Elend noch nicht gesehen.“ Auf der Intensivstation ihres privaten Tierheims „Rescue Me Animal Sanctuary“ in Merseyside begann ein Kampf um Leben und Tod. Die drei Kätzchen waren an Katzenschnupfen, einer gefürchteten Virusinfektion, erkrankt .Zudem geschwächt von einem ganzen Arsenal an Flöhen, Zecken und Innenparasiten. Pflege, Medikamente, Katzenmilch aus dem Fläschchen und eine warme Krippe schlugen erfreulich gut an. Nach einer Woche waren zwei der drei Kätzchen über den Berg, hatten klare, offene Augen und spielten zum ersten Mal in ihrem Leben. Nur der kleine Zephyr bereitete weiter Sorgen. Die Augen waren böse entzündet und fast geschlossen. Das Katerchen drohte für immer zu erblinden. In solch dramatischen Fällen ist das Augenlicht nur mit Hilfe von Blutserum retten. Das wird mehrmals täglich über eine Pipette ins Auge geträufelt. Am besten mit Serum des Patienten selbst. „Doch das konnten wir aber hier nicht riskieren“, sagt Heather. „Das Blut der Kätzchen war noch immer verseucht von Katzenschnupfenviren und Keimen der Parasiten. Außerdem brauchten wir für eine längerfristige Behandlung mehr Serum, als eine Katze – erübrigen kann.“ Der Tierarzt empfahl einen möglichst großen Hund als Spender. Jess Parr (30) Frauchen von Dogge Harlie (4) meldete sich auf den Aufruf des Tierheims. Menschliche Blutspender bekommen vom Roten Kreuz zum Dank Kaffee und Kuchen. Nach der ersten Behandlungswoche lud das Tierheim Jess und Harlie ein, bei Kaffee und Hundekuchen den Empfänger von Harlies Serum, kennen zu lernen. Zephyr zeigte sich so munter und verspielt, wie es ein Kätzchen in ihrem Alter sein sollte, seine Augen glänzten klar und wach. Jess glaubte allerdings nicht, dass ein Treffen von Harlie und Zephyr so eine gute Idee ist. Jess: “Wir haben eine Katze auf dem Nachbargrundstück, die Harlie immer durch den Zaun reizt und ihn fauchend und buckelnd auf die Palme bringt.“ Keine guten Voraussetzungen eigentlich... Doch dann war es wie Liebe auf den ersten Blick. Angesichts des Kätzchens gingen mit Harlie die Mutterhormone durch. Jess:“Harley beschnupperte es vorsichtig, stupste es sacht mit der Nase und mit der Pfote an und hielt still, als sich Zephyr an ihren Bauch kuschelte und einschlief.“ Jetzt denkt Jess sogar schon darüber nach, sich auch so ein Kätzchen ins Haus zu holen. Ganz sicher eins aus dem Tierheim – am liebsten Zephyr, der ja fast ein Blutsbruder für ihre Harlie ist.

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