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S3258 Kater auf Segelt

#145732    Kein Model Release;
S3258 Kater auf Segelt
S3258 Kater auf Segeltörn Amerika, Ostküste: Geschickt balanciert Captain Cooper über die Reling, dann springt er auf den Boden, rollt sich zusammen und spielt mit dem Tau. Der zweijährige Bengal-Kater fühlt sich an Bord zu Hause. Ein Glück für Frauchen Stephanie Mansberger! Die 25-jährige arbeitet nämlich als Segellehrerin und Skipperin und ist mit ihrem Boot auf und ab der Ostküste unterwegs. Ihren Kater möchte sie dabei nicht missen: „Reisen mit Captain Cooper ist einfach noch einmal schöner. Allein, wenn er in der Kajüte liegt und vor sich hinschnurrt, fühle ich mich geborgen und daheim. Außerdem hilft er mir, die Möwen zu vertreiben, die manchmal echt lästig sein können. Und er merkt, wenn es einen Wetterumschwung gibt – dann wird er unruhig und versucht mich, durch Miauen zu warnen“, erzählt Stephanie. Mittlerweile haben sie und Captain Cooper schon fast 13 000 Kilometer zurückgelegt. Damit sich der Kater nicht langweilt, wenn sie mal länger auf dem Meer unterwegs sind, hat sein Frauchen vorgesorgt: „Er hat allerlei Spielzeug und Kratzbretter an Bord, damit er sich nicht langweilt, wenn wir auf dem Meer sind. Sein Lieblingsspielzeug sind Tischtennisbälle – mit denen kann er sich stundenlang beschäftigen.“, lacht Stephanie. „Außerdem spiele ich mit ihm Verstecken – das liebt er einfach.“ Trotz all dem Spaß, den die Beiden zusammen haben, ist Stephanie immer auf Captain Cooper’s Sicherheit bedacht: „Wenn ich ihn nicht beaufsichtigen kann, trägt er eine spezielle Schwimmweste. Ich habe ihm auch beigebracht, laut zu miauen und sich bemerkbar zu machen, wenn er über Bord gehen sollte. Liegen wir im Hafen, nehme ich ihn an die Leine, damit er sich nicht verirrt.“ Der Kater geht nämlich gerne auf Entdeckungsreise – ob zu Wasser oder an Land. „Einmal ist er sogar fünf Meter weit auf ein anderes Boot gesprungen, einfach nur, um den Menschen dort hallo zu sagen“ erinnert sich Stephanie. Noch lieber springt Captain Cooper aber auf Stephanie’s Schulter und lässt sich von ihr herumtragen. Und wenn er sich unbeobachtet fühlt, setzt er sich auch mal ans Steuer oder studiert Landkarten. Behauptet zumindest sein Frauchen. „Wahrscheinlich war er in seinem früheren Leben ein Pirat“, lacht Stephanie.

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